Dienstag, 14. Oktober 2025
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Magazin für modernes Leben
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Reise 
Außenpool des Badehauses des Sensoria Dolomites mit Waldrand, Liegen und Blick auf die Bergkulisse des Schlern. Foto: Brandnamic
PRIVATE SPAS IN DEN BERGEN
Weniger WLAN, mehr Wirl
Wenn Berge zu Beschützern werden, Wasser zur Gedankenpause und Architektur zur Einladung: Dann beginnt Erholung. Acht Private Spa Hideaways in Südtirol, Österreich und Bayern zeigen, wie Rückzug aussehen kann, bei dem man das Spa für sich hat. Und sich selbst auch.
Foto: Brandnamic
Im malerischen Gailtal liegt das Viersterne-Superior-Hotel „der Daberer“. Besonderes Highlight ist der idyllische Waldteich, in den die Gäste nach dem Saunieren springen können. Foto: Biohotel Der Daberer
Slow Food Travel Destination Kärnten Teil I
Das Gute liegt so nah
Im Süden Österreichs sind die Seen warm, die Berglandschaft ist mild, die Küche ein Eldorado für Slow-Food-Genießer. Der ideale Zeitpunkt, dorthin zu fahren? Immer.
Foto: Biohotel Der Daberer
Ein Mann in weißer Kochjacke sitzt lächelnd hinter einem Bartresen, vor ihm aufgereihte silberne Shaker, hinter ihm ein goldfarbenes Flaschenregal mit vielen Spirituosen, darunter Whisky aus Schottland. Foto: Rocco Forte Hotels
Tom Kitchin zu Gast im Brown’s Hotel London
Natürlich aus Schottland
Der schottische Sternekoch Tom Kitchin, bekannt für seine Philosophie „From Nature to Plate“, kocht bis 25. Mai als Resident Chef für das Bar-Publikum des Londoner Brown’s Hotels.
Foto: Rocco Forte Hotels
Blick von oben auf einen menschenleeren Strand, links türkisblaues Meer, rechts feiner Sand mit drei rot-weißen Sonnenschirmen und rot-weiß-gestreiften Liegestühlen. Im Sand liegen ein rot-weißer Schwimmreifen und ein gelb-orange-farbenes Surfbrett. Foto: Alexander Mils / Unsplash
Urlaub im Klimawandel
„Am liebsten schön warm“
Sonne, Wasser, feiner Sand: Trotz steigender Temperaturen stellen sich die meisten ihren Sommerurlaub immer noch so vor. Das sagt der Tourismusforscher Martin Lohmann.
Foto: Alexander Mils / Unsplash
Schwarzweißfoto mit drei Männern in schwarzen Anzügen und weißen Hemden in einer Bar, im Vordergrund der Schauspieler George Clooney, dahinter Brad Pitt und im Hintergrund Leonardo DiCaprio. Bild: Axel Crieger
Fotocollagen von Axel Crieger im Hotel de Rome
Best Place to be in Berlin
Das Berliner Hotel de Rome lockt mit unwiderstehlichen Bildern des deutsch-amerikanischen Künstlers Axel Crieger in seine Bar.
Bild: Axel Crieger
55 mal 71 Zentimeter großes Ölgemälde: Zwei Frauen und ein Mann in Kleidung des frühen 19. Jahrhunderts sitzen in der Abenddämmerung auf einem großen Felsen und blicken auf das Meer, über dem gerade der Mond aufgeht, zwei Schiffe sind in der Nähe und am Horizont zu sehen. Bild: Alte Nationalgalerie Berlin
Caspar David Friedrich im Met-Museum
Showdown in Übersee
Mit „The Soul of Nature” bringt Caspar David Friedrich zum Abschluss seiner Tournee zum 250. Geburtstag bis Mitte Mai romantische Ideale nach New York.
Bild: Alte Nationalgalerie Berlin
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Nahaufnahme einer Vanillepflanze auf der Insel La Réunion. Kaum sichtbar, im selben Grün wie die Pflanze, sitzt darin eine kleine Echse. Foto: Giorgia Grimaldi
Auf den Spuren einer königlichen Pflanze
Wo kommt die Vanille her?
Genauer gesagt: die Bourbonvanille. Bevor sie zum Must-have einer jeden guten Backstube wurde, reiste sie einmal um die Welt. Held dieser abenteuerlichen Geschichte ist ein besonders scharfsinniges Kind.
Foto: Giorgia Grimaldi
Venedig, Italien, Traditionelle Gondel mit Passagieren, die unter einer Brücke voller Menschen neben dem Dogenpalast auf der Piazza San Marco vorbeifahren. Foto: alienwormzond/iStock
Frage der Woche
Helfen Eintrittspreise gegen Overtourism?
Venedig verlangt Eintrittgeld, auf den Kanaren gingen Zehntausende gegen Massentourismus auf die Straße: Das Thema Overtourism war in diesem Urlaubsjahr besonders präsent. Was folgt daraus?
Foto: alienwormzond/iStock
Ein Bild, das türkisblaues Wasser, sandigen Meeresgrund, Wasseroberfläche von unten, fünf mit Algen bewachsene Skulpturen aus Beton und Meeresorganismen enthält. Foto: Guillaume Ruoppolo
Musée Subaquatique de Marseille
In den Sand gesetzt
In Schwimmentfernung zum Stadtstrand von Marseille haben elf Bildhauer ihre Statuen im Mittelmeer versenkt. Wer sie anschauen will, muss abtauchen. Dafür ist der „Eintritt“ frei.
Foto: Guillaume Ruoppolo
Ein Schwarz-Weiß-Bild, das Berge und zerfurchte, aufgeworfene Hügel zeigt. Foto: Sentir y Viajar/iStock
Andalusiens Eldorado
Der Schatz in der Wüste
Der Desierto de Tabernas ist Europas einzige Wüste. Es lohnt sich, dort auf Goldsuche zu gehen.
Foto: Sentir y Viajar/iStock
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