Als Kind verbrachte Yves Coueslant, einer der Gründer von Diptyque, seine Sommer im vietnamesischen Badeort Do Son. Das gleichnamige Eau de Parfum von Diptyque soll an die Meeresbrise erinnern, die den Duft der Tuberose mit sich trägt. Im nachfüllbaren Flakon, auch als Festtags-Edition, 75 ml ca. 165 Euro.Foto: Substantial Times
Das Haus Guerlain kreiert seit 1965 wiederbefüllbare Parfumzerstäuber und Flakonhüllen und lancierte 2005 den nachfüllbaren Bienenflakon. Das Eau de Parfum „Bosca Vanilla“ aus der Kollektion „Aqua Allegoria Forte“ ist, so Guerlain-Parfümeurin Delphine Jelk, „der Duft eines wilden Strandes auf Korsika am Ende des Sommers. Noten von Treibholz und salziger Vanille, wie eine kräftige Welle, die den warmen Sand streichelt.“ Im nachfüllbaren Zerstäuber ab 116 Euro.Foto: Substantial Times
Für das Eau de Parfum Intense „La Panthère Élixir” von Cartier verbindet Cartier-Parfümeurin Mathilde Laurent den wilden Duft von Moschus mit einer samtigen Jasmin-Note. Im ikonischen Panthère-Nachfüllflakon, ab 123 Euro.Foto: Substantial Times
Burberrys erster nachfüllbarer Duft „Burberry Goddess Eau de Parfum Intense“ ist eine Kreation mit einer Kopfnote von Vanillekomponenten, angereichert mit aromatischem Lavendel. Das in der Basisnote des Eau de Parfums zu findende Trio aus Vanille wird im Eau de Parfum Intense durch eine vierte, rauchige Note von Vanilleholz ergänzt. Die Vanilleschoten werden von Hand gepflückt und trocknen dann fünf bis sieben Wochen in der Sonne, ehe sie in Holzkisten ihren charakteristischen süßen Duft entwickeln.Foto: Substantial Times
„Nerolia Vetiver Forte“ aus der Unisex-Parfum-Kollektion „Aqua Allegoria“ von Guerlain prägt ein „intensives Neroli, umhüllt von einem cremigen Feigen-Akkord“, das Motto: „Kurs auf Kalabrien. Durch die strahlende Sonne hat sich das Neroliöl intensiviert und ihm entströmt ein lieblicher Duft.“ Dazu gesellen sich Vetiver und die Noten der Tonkabohne. Im nachfüllbaren Zerstäuber ab 116 Euro.Foto: Substantial Times
Der Klassiker von Dior: Für Sauvage forderte Parfümeur François Demachy eine Bergamotte aus Reggio di Calabria von besonderer Qualität. Eine exklusive Bergamotte, der er für das Haus Dior in Zusammenarbeit mit den lokalen Produzenten eine „maßgeschneiderte“ Signatur verliehen hat. Getränkt von der Sonne Kalabriens ist sie besonders fruchtig und entwickelt ihre Nuancen mit Noten von Pfeffer und Zitrusfrüchten. Im nachfüllbaren 30- oder 100-Milliliter-Zerstäuber, ab 75 Euro.Foto: Substantial Times
Als Kind verbrachte Yves Coueslant, einer der Gründer von Diptyque, seine Sommer im vietnamesischen Badeort Do Son. Das gleichnamige Eau de Parfum von Diptyque soll an die Meeresbrise erinnern, die den Duft der Tuberose mit sich trägt. Im nachfüllbaren Flakon, auch als Festtags-Edition, 75 ml ca. 165 Euro.Foto: Substantial Times
Als „sonnendurchflutete und vitamingeladene Kreation rund um die Blutorange“ beschreibt Guerlain-Kreativdirektorin und Parfümeurin Delphine Jelk das Eau de Toilette „Orange Soleia“. Und als Hommage „an die Kraft und die wilde und poetische Schönheit der Natur“ kreierte sie „Florabloom“, eine „fröhliche Explosion“ um die Tuberose, mit Noten von Rosen, Iris und Veilchen vor einem moosigen Hintergrund. Im nachfüllbaren Zerstäuber ab zirka 100 Euro.Foto: Substantial Times